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FAQ

Häufig gestellte Fragen

Sie finden die passende Antwort nicht? Fragen Sie uns einfach !

Sie haben Shopware-Plugins von uns gekauft und haben Fragen zur Funktionsweise? Im Folgenden haben wir einige der häufigsten Antworten zusammengetragen. Sollten Sie weitere Fragen haben, freuen wir uns auf Ihre Nachricht.

Allgemeiner Support & Plugins

Gibt es Entwicklerlizenzen?

Lizenzen sind in Shopware grundsätzlich an die URL des Systems gebunden, in welchem sie eingesetzt werden sollen. Ein gängiger Weg für Entwickler ist es, die Lizenz zunächst für die Entwicklungs-Domain zu erwerben und dann vor Livegang des Shops im Shopware-Account auf die Live-Domain umzuschreiben. Wenn Sie mit lokalen Systemen arbeiten, empfehlen wir den Weg über eine Anpassung der hosts-Datei zu gehen.

Ich habe eine Lizenz gekauft und bekommen trotzdem die Meldung, dass meine Lizenz abgelaufen sei

Dieser Fehler tritt oftmals dann auf, wenn Sie nach dem Kauf des Plugins sowohl die Testlizenz als auch die Kauflizenz im Lizenzmanager eingetragen haben.

Kann ich meine Testversion verlängern?

Prinzipiell schon, allerdings können wir dies nicht für Sie durchführen, da die Verwaltung von Lizenzen Shopware obliegt. Daher müssten Sie zu diesem Zwecke Kontakt mit Shopware selbst aufnehmen. 

Google Universal Analytics Enhanced E-Commerce für Shopware

Installation und Konfiguration
Herzlichen Dank für den Kauf der Erweiterung "Google Analytics Enhanced E-Commerce" von Pixline Media. Mit diesem Plugin unterstützt Shopware mit nur wenigen Klicks das neue, umfangreiche E-Commerce-Tracking, welches im Rahmen von Universal Analytics veröffentlicht wurde. Allgemeine Informationen Aktuell werden, nebem dem bereits bekannten E-Commerce-Tracking, folgende Werte und Aktionen getrackt:
  • Messen der Absprungrate über definierbare Zeitintervalle
  • Domainübergreifendes Tracking
  • Kaufanalyse:
    • Aufgerufene ProdukteArtikel in Warenkorb
    • Transkationen
    • Absprünge ohne Kauf
    • Absprünge ohne Artikel im Warenkorb
    • Warenkorb verlassen
    • Kaufvorgang abgebrochen
  • Impressions für Suche, Listenansicht und Crossselling (PDS und Warenkorb-Ajax-Fenster)
  • Übertragen der Artikelkategorie im Checkout auf der Finish-Seite
  • Produktanalyse
  • Produktumsatz
  • Eindeutige Käufe
  • Menge
  • Durchschnittspreis
  • durchschnittliche Menge
  • Produkterstattungsbetrag
  • Einkaufswagen-Produktdetailverhältnis
  • Käufe-Produktdetailverhältnis
  • Produkt zum Warenkorb hinzugefügt
  • Produktdetail-Ansichten
Systemvoraussetzungen Getestet wurde das Plugin für Shopware ab Version 5.2.21 bis 5.6.4. Auf älteren Systemen ist das Plugin nicht einsetzbar, da es das Cookie Consent Tool von Shopware voraussetzt. Backend: Installation & Konfiguration Das Plugin kann entweder direkt über den Plugin-Manager im Shopware-Backend oder per Upload der ZIP-Datei installiert werden. Auch die Deinstallation ist über den Plugin-Manager jederzeit möglich. Nach der erfolgreichen Installation muss das Plugin aktiviert werden. Anschließend muss der gesamte Cache mit einem Klick auf "Einstellungen" -> "Caches/ Performance" -> "Alle auswählen" gelöscht werden. Zu guter Letzt muss man sich noch einmal aus dem Backend aus- und wieder einloggen. Verknüpfung zu Google Analytics Die benötigten Daten werden unter "Einstellungen" -> "Grundeinstellungen" -> "Schnittstellen" -> "Google Enhanced Ecommerce" eingetragen. Alternativ können Sie diese Einstellungen im Plugin selbst innerhalb des Plugin Managers vornehmen. Wichtig: Das im Standard installierte Analytics-Plugin darf nicht parallel aktiviert sein. Google Analytics-ID: Hier tragen Sie Ihre Google Analyitcs-ID ein Sekundäre Domains: Sollten Sie über mehrere Domains verfügen können Sie hier mehrere Domains, getrennt durch ein Komma, hinterlegen. Enhanced Ecommerce Plug-In: Absprungrate über Zeit messen: Google misst einen View dadurch, dass eine zweite Aktion ausgelöst wird. Verzögert sich die Aktion, beispielsweise durch das Lesen von Produktinformationen, wird nach X Sekunden eine Aktion ausgelöst, damit der Besucher nicht als Absprung gewertet wird Absprungrate über Zeit in Sekunden: Hier hinterlegen Sie den Wert in Sekunden, ab wann eine zweite Aktion vom Plugin gesetzt wird. Google Conversion-ID: Hier tragen Sie Ihre Google Conversion-ID ein. Google Conversion Label: Hier tragen Sie Ihr Google Conversion Label ein. Zu finden im Ads-Code-Snippet. Google Conversion Preise immer in Netto: Übergibt die Preise der Conversion bei gewählter Option „ja“ als Nettopreise. IP-Adresse anonymisieren: Anonymisiert die IP-Adresse der Besucher und gibt Hinweise zum Datenschuz aus. Impressionen tracken: Aktiviert eine Funktion, mit der man erfassen kann welche Artikel angezeigt wurden. Enhanced Link Attribution aktivieren: Aktiviert die Option „Enhanced Link Attribution“. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie hier. Einstellungen in Analytics In Analytics müssen Erweiterte E-Commerce Berichte aktiviert werden. Hierzu wählen Sie Verwaltung und wählen Innerhalb der Einstellungen für die Datenansicht „E-Commerce-Einstellungen“. Aktivieren Sie die Option „E-Commerce aktivieren“ und hinterlegen Sie im nächsten Schritt Labels. Als Labels für den Kaufvorgang empfiehlt sich: 1. Warenkorb 2. Bestellung abschließen Bekannter Fehler nach der Installation Das Plugin benötigt für das Tracken der Daten die Funktion JavaScript asynchron laden zu können. Diese muss in den Konfigurationen Ihres Themes aktiviert sein, ansonsten funktioniert das Plugin nicht. Bei anderen Plugins empfiehlt es sich sich zu erkundigen, ob diese mit asynchronem JavaScript noch funktionieren.
Es wird kein Analytics-Code im Quellcode ausgegeben

Bitte prüfen Sie zunächst, ob in der header.tpl Ihres Templates der Block "frontend_index_header_javascript_modernizr_lib" nicht überschrieben oder entfernt wird. Sobald eine eigene header.tpl im Verzeichnis "/themes/frontend/IHRTHEME/index/header.tpl" vorhanden ist, muss diese mit {extends file="parent:frontend/index/header.tpl} beginnen. Sollte der zuvor genannte Block in der Datei aufgeführt sein, muss dieser mit append oder prepend erweitert werden:

{* Add Modernizr in the ""-element to have all the classes before the page was rendered *}
{block name="frontend_index_header_javascript_modernizr_lib" append}
%EIGENERINHALT%
{/block}

Ab Version 2 (gtag)

Bitte prüfen Sie zunächst, ob die /index/index.tpl Ihres Themes folgende Blöcke enthält:

{block name='frontend_index_after_body'}
{block name="frontend_index_header_javascript_jquery"}

Diese dürfen nicht überschrieben oder entfernt werden.

Sobald eine eigene index.tpl im Verzeichnis "/themes/frontend/IHRTHEME/index/" vorhanden ist, muss diese mit {extends file="parent:frontend/index/index.tpl} beginnen. Sollte der zuvor genannte Block in der Datei aufgeführt sein, muss dieser mit {$smarty.block.parent} erweitert werden:

{block name='frontend_index_after_body'}
{$smarty.block.parent}
%EIGENERINHALT%
{/block}

Das gleiche gilt auch für Template Dateien in den anderen Verzeichnissen. Der Block darf nie überschrieben werden, sondern nur erweitert.

Es tauchen immer wieder Zahlungsanbieter als Referrer auf

Es ist immer empfehlenswert, in Analytics die bekannten Zahlungsanbieter als Referrer bzw. zu erfassende Verweise auszuschließen. Ansonsten werden Zahlungen und Transaktionen der verweisenden Seite, bspw. PayPal zugeordnet. Informationen zum genauen Prozedere finden sich in den Supportdokumenten von Google Analytics.

Tracken benutzerdefinierter Dimensionen

Es können benutzerdefinierte Dimensionen getrackt werden:

Zahlart
Versandart
Sprachshop
Kundengruppe
Kundenland
Kundenstadt

Wichtig ist, dass in Analytics der Umfang auf "Session" ("Sitzung") oder "User" ("Benutzer") gestellt wird.

Benötige ich eine Conversion ID?

Nicht generell. Die Conversion ID wird nur dann benötigt, wenn Conversions in AdWords erfasst werden sollen. Für die Erfassung in Google Analytics spielt diese keine Rolle, das Feld kann leer bleiben.

Anfrage als Bestellung

Verwendung auf Kundengruppenebene

Seit der Version 1.1.3 können Sie definieren, welche Kundengruppen die Möglichkeit bekommen sollen, eine Anfrage abzusenden. Hierbei ist unbedingt zu beachten, dass, wenn Sie bspw. nur Händlern diese Funktion anbieten wollen und daher die Kundengruppe "H" im Plugin hinterlegen, für normale B2B-Kunden und deren Gruppe "EK" nach wie vor das Standard-Formular von Shopware greift. Sofern Sie dies nicht wünschen, konfigurieren Sie dies bitte über die Standard-Einstellungen von Shopware (https://community.shopware.com/Wie-kann-ich-dem-Kunden-die-M%C3%B6glichkeit-bieten-eine-Anfrage-auf-der-Warenkorbseite-zu-stellen_detail_621.html). Hierzu lassen Sie das Feld, in welchem der Betrag definiert wird, aber dem das Standard-Formular angezeigt wird, leer.

Allgemeine Informationen

Aktuell werden, nebem dem bereits bekannten E-Commerce-Tracking, folgende Werte und Aktionen getrackt:

  • Messen der Absprungrate über definierbare Zeitintervalle
  • Domainübergreifendes Tracking
  • Kaufanalyse:
    • Aufgerufene ProdukteArtikel in Warenkorb
    • Transkationen
    • Absprünge ohne Kauf
    • Absprünge ohne Artikel im Warenkorb
    • Warenkorb verlassen
    • Kaufvorgang abgebrochen
  • Impressions für Suche, Listenansicht und Crossselling (PDS und Warenkorb-Ajax-Fenster)
  • Übertragen der Artikelkategorie im Checkout auf der Finish-Seite
  • Produktanalyse
  • Produktumsatz
  • Eindeutige Käufe
  • Menge
  • Durchschnittspreis
  • durchschnittliche Menge
  • Produkterstattungsbetrag
  • Einkaufswagen-Produktdetailverhältnis
  • Käufe-Produktdetailverhältnis
  • Produkt zum Warenkorb hinzugefügt
  • Produktdetail-Ansichten

Systemvoraussetzungen

Getestet wurde das Plugin für Shopware ab Version 5.2.21 bis 5.6.4. Auf älteren Systemen ist das Plugin nicht einsetzbar, da es das Cookie Consent Tool von Shopware voraussetzt.

Backend: Installation & Konfiguration

Das Plugin kann entweder direkt über den Plugin-Manager im Shopware-Backend oder per Upload der ZIP-Datei installiert werden. Auch die Deinstallation ist über den Plugin-Manager jederzeit möglich.

Nach der erfolgreichen Installation muss das Plugin aktiviert werden.

Anschließend muss der gesamte Cache mit einem Klick auf "Einstellungen" -> "Caches/ Performance" -> "Alle auswählen" gelöscht werden. Zu guter Letzt muss man sich noch einmal aus dem Backend aus- und wieder einloggen.

Verknüpfung zu Google Analytics

Die benötigten Daten werden unter "Einstellungen" -> "Grundeinstellungen" -> "Schnittstellen" -> "Google Enhanced Ecommerce" eingetragen. Alternativ können Sie diese Einstellungen im Plugin selbst innerhalb des Plugin Managers vornehmen. Wichtig: Das im Standard installierte Analytics-Plugin darf nicht parallel aktiviert sein.

Google Analytics-ID: Hier tragen Sie Ihre Google Analyitcs-ID ein

Sekundäre Domains: Sollten Sie über mehrere Domains verfügen können Sie hier mehrere Domains, getrennt durch ein Komma, hinterlegen.

Enhanced Ecommerce Plug-In: Absprungrate über Zeit messen: Google misst einen View dadurch, dass eine zweite Aktion ausgelöst wird. Verzögert sich die Aktion, beispielsweise durch das Lesen von Produktinformationen, wird nach X Sekunden eine Aktion ausgelöst, damit der Besucher nicht als Absprung gewertet wird

Absprungrate über Zeit in Sekunden: Hier hinterlegen Sie den Wert in Sekunden, ab wann eine zweite Aktion vom Plugin gesetzt wird.

Google Conversion-ID: Hier tragen Sie Ihre Google Conversion-ID ein.

Google Conversion Label: Hier tragen Sie Ihr Google Conversion Label ein. Zu finden im Ads-Code-Snippet.

Google Conversion Preise immer in Netto: Übergibt die Preise der Conversion bei gewählter Option „ja“ als Nettopreise.

IP-Adresse anonymisieren: Anonymisiert die IP-Adresse der Besucher und gibt Hinweise zum Datenschuz aus.

Impressionen tracken: Aktiviert eine Funktion, mit der man erfassen kann welche Artikel angezeigt wurden.

Enhanced Link Attribution aktivieren: Aktiviert die Option „Enhanced Link Attribution“. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.

Einstellungen in Analytics

In Analytics müssen Erweiterte E-Commerce Berichte aktiviert werden. Hierzu wählen Sie Verwaltung und wählen Innerhalb der Einstellungen für die Datenansicht „E-Commerce-Einstellungen“. Aktivieren Sie die Option „E-Commerce aktivieren“ und hinterlegen Sie im nächsten Schritt Labels. Als Labels für den Kaufvorgang empfiehlt sich:

1. Warenkorb
2. Bestellung abschließen

Bekannter Fehler nach der Installation

Das Plugin benötigt für das Tracken der Daten die Funktion JavaScript asynchron laden zu können. Diese muss in den Konfigurationen Ihres Themes aktiviert sein, ansonsten funktioniert das Plugin nicht. Bei anderen Plugins empfiehlt es sich sich zu erkundigen, ob diese mit asynchronem JavaScript noch funktionieren.

Zubehör-Schnellauswahl mit Varianten

Individuelle Breite des Sliders

Ab Version 1.1.19 kann man für eigene Templates auch die Breite des Sliders oberhalb des Bestellbuttons anpassen.

Dazu muss man im eigenen Template die Datei \engine\Shopware\Plugins\Community\Frontend\PixAccessories\Views\responsive\frontend\plugins\pix_accessories\related-top.tpl erben und im Block

{block name="frontend_detail_pix_accessories_item_min_width"}data-itemMinWidth="218"{/block}
 die korrekten Item-Breite eintragen.

Hier gilt es aber grundlegend zu beachten, dass dies ein Feature ist für das wir keine Garantie übernehmen und somit keine Support geben können.

Allgemeine Informationen

Aktuell werden, nebem dem bereits bekannten E-Commerce-Tracking, folgende Werte und Aktionen getrackt:

  • Messen der Absprungrate über definierbare Zeitintervalle
  • Domainübergreifendes Tracking
  • Kaufanalyse:
    • Aufgerufene ProdukteArtikel in Warenkorb
    • Transkationen
    • Absprünge ohne Kauf
    • Absprünge ohne Artikel im Warenkorb
    • Warenkorb verlassen
    • Kaufvorgang abgebrochen
  • Impressions für Suche, Listenansicht und Crossselling (PDS und Warenkorb-Ajax-Fenster)
  • Übertragen der Artikelkategorie im Checkout auf der Finish-Seite
  • Produktanalyse
  • Produktumsatz
  • Eindeutige Käufe
  • Menge
  • Durchschnittspreis
  • durchschnittliche Menge
  • Produkterstattungsbetrag
  • Einkaufswagen-Produktdetailverhältnis
  • Käufe-Produktdetailverhältnis
  • Produkt zum Warenkorb hinzugefügt
  • Produktdetail-Ansichten

Systemvoraussetzungen

Getestet wurde das Plugin für Shopware ab Version 5.2.21 bis 5.6.4. Auf älteren Systemen ist das Plugin nicht einsetzbar, da es das Cookie Consent Tool von Shopware voraussetzt.

Backend: Installation & Konfiguration

Das Plugin kann entweder direkt über den Plugin-Manager im Shopware-Backend oder per Upload der ZIP-Datei installiert werden. Auch die Deinstallation ist über den Plugin-Manager jederzeit möglich.

Nach der erfolgreichen Installation muss das Plugin aktiviert werden.

Anschließend muss der gesamte Cache mit einem Klick auf "Einstellungen" -> "Caches/ Performance" -> "Alle auswählen" gelöscht werden. Zu guter Letzt muss man sich noch einmal aus dem Backend aus- und wieder einloggen.

Verknüpfung zu Google Analytics

Die benötigten Daten werden unter "Einstellungen" -> "Grundeinstellungen" -> "Schnittstellen" -> "Google Enhanced Ecommerce" eingetragen. Alternativ können Sie diese Einstellungen im Plugin selbst innerhalb des Plugin Managers vornehmen. Wichtig: Das im Standard installierte Analytics-Plugin darf nicht parallel aktiviert sein.

Google Analytics-ID: Hier tragen Sie Ihre Google Analyitcs-ID ein

Sekundäre Domains: Sollten Sie über mehrere Domains verfügen können Sie hier mehrere Domains, getrennt durch ein Komma, hinterlegen.

Enhanced Ecommerce Plug-In: Absprungrate über Zeit messen: Google misst einen View dadurch, dass eine zweite Aktion ausgelöst wird. Verzögert sich die Aktion, beispielsweise durch das Lesen von Produktinformationen, wird nach X Sekunden eine Aktion ausgelöst, damit der Besucher nicht als Absprung gewertet wird

Absprungrate über Zeit in Sekunden: Hier hinterlegen Sie den Wert in Sekunden, ab wann eine zweite Aktion vom Plugin gesetzt wird.

Google Conversion-ID: Hier tragen Sie Ihre Google Conversion-ID ein.

Google Conversion Label: Hier tragen Sie Ihr Google Conversion Label ein. Zu finden im Ads-Code-Snippet.

Google Conversion Preise immer in Netto: Übergibt die Preise der Conversion bei gewählter Option „ja“ als Nettopreise.

IP-Adresse anonymisieren: Anonymisiert die IP-Adresse der Besucher und gibt Hinweise zum Datenschuz aus.

Impressionen tracken: Aktiviert eine Funktion, mit der man erfassen kann welche Artikel angezeigt wurden.

Enhanced Link Attribution aktivieren: Aktiviert die Option „Enhanced Link Attribution“. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.

Einstellungen in Analytics

In Analytics müssen Erweiterte E-Commerce Berichte aktiviert werden. Hierzu wählen Sie Verwaltung und wählen Innerhalb der Einstellungen für die Datenansicht „E-Commerce-Einstellungen“. Aktivieren Sie die Option „E-Commerce aktivieren“ und hinterlegen Sie im nächsten Schritt Labels. Als Labels für den Kaufvorgang empfiehlt sich:

1. Warenkorb
2. Bestellung abschließen

Bekannter Fehler nach der Installation

Das Plugin benötigt für das Tracken der Daten die Funktion JavaScript asynchron laden zu können. Diese muss in den Konfigurationen Ihres Themes aktiviert sein, ansonsten funktioniert das Plugin nicht. Bei anderen Plugins empfiehlt es sich sich zu erkundigen, ob diese mit asynchronem JavaScript noch funktionieren.

Ich möchte eine Mengenauswahl hinzufügen

Dieses Feature ist für ein kommendes Update geplant. Aktuell lässt sich dies einfach bewerkstelligen, indem in der buy.tpl innerhalb des Forms sAddToBasket ein Hidden Input hinzugefügt wird:

<input type="hidden" name="sAddAccessoriesQuantity" value="1" />

TINYPNG u. TINYJPG für Shopware

Werden immer automatisch alle Bilder komprimiert?

In der Standard-Konfiguration ist das so vorgesehen, diese Funktion kann aber über die Einstellungen deaktiviert werden. So können dann über die Konsole bspw. nur Bilder eines bestimmten Zeitraums komprimiert werden.

Wie kann ich bereits bestehende Bilder nachträglich komprimieren?

Der Befehl für die Generierung von Thumbnails über die Konsole lautet. Damit werden jene Bilder generiert, zu denen es noch keine Thumbnails gibt.

php bin/console sw:thumbnail:generate

Möchten Sie nun aber alle bereits vorhandenen Bilder komprimieren lassen, so ist es mit folgendem Befehl möglich, alle Thumbnails neu generieren zu lassen:

php bin/console sw:thumbnail:generate -f

-f steht in diesem Falle für "force" und erzwingt die Neugenerierung.

Mit Version 1.1.3, welche ab Shopware 5.4 kompatibel ist, ist es möglich, auf Optimizer zurückzugreifen. Diese bieten die Möglichkeit, die Auswahl der Bilder auf einen Zeitraum einzuschränken:

php bin/console sw:media:optimize -m="after 2 weeks ago"

Weiter Informationen zu Optimizern und Zeitstrings erhalten Sie hier hier

Weitere Informationen zur Verwendung der Konsole finden sich im Shopware-Wiki.


In Verbindung mit Magnalister bekommen meine Bildern auf Plattformen einen schwarzen Hintergrund

Leider behandelt TinyPNG transparente PNGs aktuell so, dass diese einen schwarzen Hintergrund im Optimierungsprozess erhalten. Da wir darauf keinen Einfluss haben, empfiehlt es sich, für die betroffenen Produkte JPG-Dateien mit entsprechender Hintergrundfarbe zu verwenden.

Weswegen werden mehr Bilder komprimiert, als ich hochlade?

Shopware verwendet in aller Regel nicht das hochgeladene Originalbild, sondern generierte Thumbnails; wieviele dies sind, sieht man in den Einstellungen der Alben im Medienmanager. Aus einem Bild werden also drei, vier, fünf oder mehr. Auch diese müssen natürlich von TinyPNG umgerechnet werden. Deswegen kann man dies nicht mit dem Direkt-Upload vergleichen - wir komprimieren alle Dateien inkl. aller in Thumbnails der im Backend definierten Größen und können dadurch wesentlich bessere Ergebnisse erzielen.

Größentabellen für Shopware

Kann ich die Zuweisung von Tabellen zu Artikeln auch per Import vornehmen?

Ja, das geht. Der Einfachheit halber haben wir ein kurzes Video erstellt, in welchem gezeigt wird, wie man mit dem Import/Export-Modul von Shopware mit wenigen Schritten die Zuweisung vornehmen kann.

https://www.youtube.com/watch?v=gYseK0h2q9M

Die Zuweisung der Größentendenzen wird über Werte von -3 bis +3 realisiert, welche in die Import-Datei geschrieben werden. Um die ID der jeweiligen Tabellen herauszufinden, ist aktuell noch ein Blick in die Datenbank notwendig, konkret in die Tabelle 's_plugin_pix_size_table'.

Achtung: Mit dem neuen Shopware-Importer tauchen die Felder nicht mehr automatisch im Muster-Export auf. An dieser Stelle können Sie ein Import-Profil herunterladen (article+-+sizetables.json.zip), welches die nötigen Felder für den neuen Shopware-Importer bereits beinhaltet, so dass diese nicht mehr manuell hinzugefügt werden müssen.

Bitte denken Sie daran, vor dem Import unbedingt ein Datenbankbackup anzulegen und, wenn möglich, den Vorgang zuvor in einem Testsystem auszuprobieren. Für eventuelle Schäden an der Datenbank können wir keine Haftung übernehmen.

Lässt sich die Farbe des Balkens anpassen?

Aktuell, Stand Version 1.0, lässt sich die Farbe des Balkens der Größentabelle einfach im eigenen Shopware-Template per CSS anpassen - wir verwenden hier bewusst keine Grafiken. Sollte die Nachfrage steigen, werden wir einen Editor zur Anpassung der Farben integrieren.

Wo finde ich die Größentendenzen in der Datenbank?

Die Größentendenzen werden in der Tabelle s_articles_attributes in der Spalte 'pix_size_table_grade' hinterlegt. Dort kann auch manuell oder per Import eine Zahl zwischen -3 und +3 eingetragen werden.

Menü-Designer Advanced

EKW-Element "Kategoriebaum"

Das EKW-Element "Kategoriebaum" ist dafür da Kategorien anzuzeigen. Um die gewünschte Kategorie festzulegen benötigt man deren ID. Diese findet man über Artikel -> Kategorien. In diesem Fenster wählt man die Kategorie aus und sieht dann in der MItte des Fensters, neben der Überschrift "Allgemeine Einstellungen" die "System-ID".

Anschließend kann man in der EKW das "Kategoriebaum"-Element hinzufügen und dort die gewünsche ID unter "Kategorie ID" eintragen. Ganz oben kann eine eigene Überschrift vergeben werden. Lässt man diese Feld ("Überschrift") leer, wird hier der Name der Kategorie verwendet.

Die Konfigurationen "Startelement" und "Endelement" sind ab Version 1.0.6 verfügbar. Möchte man die komplette Kategorie anzeigen, lässt man diese einfach frei. Möchte man aber nur einen Teil der Kategorie anzeigen, kann hier Start- und Endindex angegeben werden. WICHTIG das erste Element hat den Index 0. Wird also wie im Screenshot 0 und 2 eingeben, dann bekommt man die ersten 3 Elemente der Kategorie angezeigt.

Mit dieser Einstellung lassen sich Kategoriebäume aufteile indem man zwei Kategoriebäume mit der gleichen Kategorie ID einfügt  und "Start-" bzw "Endelement" entsprechend wählt. So könnte der erste z.B. 0 und 4 eingetragen haben (für die ersten 5 Elemente) und der zweite 5 und 9 für die nächsten 5 Elemente.

Besonderheiten: 

- Wird nur ein Endelement angegeben, wird automatisch alles bis zu diesem Element angezeigt.

- Wird nur ein Startelement angegeben, wird alles von diesem Element bis zum Ende ausgegeben.

- Wir in beiden das gleiche eingetragen (mit Ausnahme von 0), wird nur genau dieses eine Element ausgegeben.

Installation

Zur Anzeige des Menüs im Frontend wird das Plugin "Erweitertes Menü" / "Advanced Menu" von Shopware zwingend benötigt. Dieses Plugin können Sie kostenlos im Plugin Manager in Ihrem Backend installieren. 

Einkaufswelt in einer Kategorie als Menü hinterlegen

Für die Auswahl einer oder mehrerer Einkaufswelten gehen Sie in die gewünschte Top-Level-Kategorie in welcher das von Ihnen individualisierte Menü angezeigt werden soll. Scrollen Sie nun nach unten bis zum Feld "EKW für Menü" und wählen Sie über das Dropdown-Feld die gewünschte(n) Einkaufswelt(en) aus.

Sie können im Anschluss Ihre Auswahl per Drag & Drop priorisieren. Die Einkaufswelten werden in der im Backend angezeigten Reihenfolge angezeigt. 

Sidebar- & Variantenfilter mit direktem Absenden

Wie können bestimmte Variantengruppen und -optionen vom Filter ausgeschlossen werden?

Bei den Variantengruppen/Optionen gibt es ein FTF mit dem man die entsprechende Gruppe/Option als Filter ausschließen kann.

ESD Enhanced - Downloadartikel für Shopware

Allgemeine Konfiguration

Das Advanced ESD-Plugin bietet folgende grundlegende Konfigurationsmöglichkeiten:

  • Anzahl möglicher Downloads für ESD: Begrenzt die Häufigkeit, wie oft eine Datei heruntergeladen werden kann
  • Fehlermeldung nach zu vielen Downloads: Versucht ein Kunde eine gekaufte Datei öfter herunterzuladen, als es das gesetzte Limit erlaubt, dann erscheint diese Meldung. Als Shopbetreiber können Sie dem Kunden in der jeweiligen Bestellung das Limit manuell auf Anfrage wieder nach oben korrigieren.
  • Fehlermeldung, wenn die Datei nicht gefunden wurde: Offenbar ist der Download auf dem Server nicht mehr verfügbar
  • Fehlermeldung, wenn die Datei noch nicht veröffentlicht wurde: Diese Meldung erscheint, wenn ein Kunde eine Datei herunterladen möchte, die im Vorverkauf bestellt wurde und noch nicht erschienen ist.
  • Zusatzinfo in sOrder: Bei Vorbestellungen, also dem Kauf von ESD-Artikeln mit einem VÖ-Datum in der Zukunft, wird dieser Text in der sOrder ausgegeben.
  • ESD als Gast kaufen: Im Shopware-Standard sind Gastkäufe von ESD-Artikeln nicht erlaubt. Sie können diese Funktion hier aktivieren. Gastkunden haben dann die Möglichkeit, ESD-Artikel zu kaufen. Den Download können Sie über einen per Mail versandten Download-Link starten, für welchen auch die in Schritt 1 definierte Limitierung gilt.
  • Mit Version 1.6.1 kommt der Eintrag "Download für registrierte Benutzer" dazu: Hiermit kann konfiguriert werden, in welcher Form registrierte Benutzer (Kunden) Zugriff auf die Downloads erhalten.
    • "Nur Account-Download" sorgt dafür, dass registrierte Benutzer keinen Download-Links per Mail erhalten. 
    • "Nur Download-Links" entfernt alle Account-Download-Möglichkeiten und sendet nur die Download-Links
    • "Download-Links und Account-Download" lässt sowohl den Account-Download als auch die Download-Links zu

WICHTIG:

In vorherigen Versionen waren die Fehlermeldungen immer über ein Editor-Feld frei konfigurierbar. Leider hat deren Verwendung auf manchen System unvorhergesehene Nebenwirkungen, weshalb ab Version 1.5.6 ein separater Backend-Eintrag erstellt wurde, um weiterhin die Möglichkeit zur freien Konfiguration zu bieten.

Unter "Einstellungen" taucht jetzt der zusätzliche Eintrag "EnhancedEsd Konfiguration" auf, die eine Auflistung aller frei konfigurierbaren Felder gibt.

Beim Editieren der Einträge öffnet sich ein Fenster, das die gewohnte frei Konfiguration ermöglicht.

Downloadcodes

Im Rahmen von Promotions oder als beiliegender Download-Code in einer CD sind Codes zum direkten Download von Dateien sehr wichtig. Das Plugin fügt dazu im Backend in der Artikelpflege einen zusätzlichen Tab sein, wo für jeden Artikel Download-Codes definiert werden können.

Diese Download-Codes bestehen aus dem einzugebenden Code, optional einer Beschreibung, der Anzahl wie oft dieser Code benutzt werden darf und der Einstellung ob der jeweilige Code aktiviert sein soll oder nicht. Hierbei muss beachtet werden, dass jeder Download-Code im kompletten System nur ein einziges Mal vorhanden sein darf, da bei Kundeneingabe sonst nicht eindeutig aufgelöst werden kann, welche Datei gefordert ist.

Die Download-Codes können unter www.ihreURL.de/EsdDirectDownload/directDownload eingelöst werden. Der hier angezeigte Text kann über die Plugin-Konfiguration geändert werden.

Mehrere Dateien pro Download

Sollte es für einen Artikel notwendig sein, dass mehrere Dateien zur Verfügung stehen (z.B. ein Lied das in drei verschiedenen Formaten existiert, eine Dokumentation als DOC oder PDF, etc.) stößt das SW-Grundsystem an seine Grenzen. Es können zwar Archive (wie z.b. ZIP’s) hinterlegt werden, doch dann ist der Kunde gezwungen immer alles auf einmal herunterzuladen.

Um die Artikelerstellung zu vereinfachen, greift das Plugin den Ansatz der ZIP-Archive auf. Wenn Kunden jedoch den Downloadprozess anstoßen, werden sie auf eine Seite weitergeleitet, auf der ihnen alle Dateien innerhalb des Archives separat angeboten werden und auch die Option das gesamte Archiv herunterzuladen.

 

Die Downloadbegrenzung wird sowohl für die einzelnen Dateien als auch für das gesamte Archiv berücksichtigt. Dabei ist die Begrenzung der einzelnen Dateien in einem separaten Freitextfeld unterhalb des Normalen aufgelistet (s. “Downloadbegrenzung”). Die Dateiauswahl kann hierbei solange aufgerufen werden, solange das Gesamtarchiv noch nicht die Downloadbegrenzung erreicht hat. Die Auswahl einer zu oft heruntergeladenen Datei führt jedoch zu einer entsprechenden Fehlermeldung. WICHTIG: Dadurch dass die Begrenzung separat verfolgt wird, ist es theoretisch möglich, dass Kunden erst alle Dateien bis zur Begrenzung herunterladen und anschließend das Gesamtarchiv bis zu Begrenzung und somit effektiv die doppelte Anzahl Downloads zur Verfügung haben.

Sollte der Wunsch bestehen die Dateien in der Kundenauswahl in eine andere Reihenfolge zu bringen oder umzubenennen, ist dies über eine zusätzliche Datei im Archiv möglich. Diese zusätzlich Datei muss “config.txt” heißen. Ein Eintrag in dieser Datei muss folgendes Muster haben: DATEINAME:WUNSCHNAME. Mehrere Einträge dieser Datei müssen durch Semikolons getrennt werden. Bsp.:

 

  • software_1_version3_2018.exe:Unser cooles Programm (EN);software_1_version4_2018.exe:Unser cooles Programm (DE);
  • software_1_version3_2018.exe:Unser cooles Programm (EN);

    software_1_version4_2018.exe:Unser cooles Programm (DE);

Die Reihenfolge der Einträge in der config.txt bestimmt die Reihenfolge der angezeigten Dateien. Dateien für die kein Ersatzname angegeben wird, werden automatisch hinten angehängt.

Achtung: Ab Version 1.6 wird beim ersten Zugriff auf ein entsprechendes Archiv mit config.txt der Inhalt der config.txt in die Datenbank-Tabelle "s_plugin_pix_download_configs" geschrieben und die config.txt aus dem Archiv gelöscht, damit Kunden sich nach dem Download nicht über diese Datei wundern. Damit die Tabelle nicht mit der Zeit immer größer wird, löscht der CronJob "Extract and Check Download" alle Einträge in dieser Tabelle, deren Archiv nicht mehr existiert.

 

Aus Performance-Gründen werden die Archive intern entpackt.. Dies geschieht immer, wenn zum ersten Mal der Download aufgerufen wurde oder der CronJob “Extract and Check Download” durchläuft. Um Veränderungen in den Archiven erkennen zu können, ist der Ordnername ein Hash aus Archivname und -größe. Der Cronjob läuft einmal am Tag und entpackt zunächst alle Archive, die noch keinen entsprechenden Ordner haben und löscht anschließend alle Ordner zu denen es kein Archiv mehr gibt. Da dieser Prozess sehr viel Serverleistung in Anspruch nimmt, empfiehlt es sich diesen CronJob nachts laufen zu lassen.

 

Cronjobs

ESD Enhanced installiert drei Cronjobs in Shopware:

 

  1. Payment Status Check: Dieser Cron checkt in 15-Minuten-Intervallen den Zahlungsstatus von Bestellungen, die ESD-Artikel enthalten und sendet die Downloadlinkss frei, sobald a) der Zahlungsstatus "Komplett bezahlt" (je nach SW-Konfiguration: Grundeinstellungen->Artikel->ESD) erreicht hat und b) das Veröffentlichungsdatum des Artikels nicht mehr in der Zukunft liegt.

    Ab Version 1.7.0 werden hierbei nur noch Bestellung betrachtet, die in der Zeit getätigt wurden, in der das Plugin aktiv war. Dadurch wird verhindert, dass alle ESD-Bestellungen die jemals getätigt wurden einen Links geschickt bekommen, sondern eben nur die neuen. Sollten trotzdem für frühere Bestellungen Download-Links gewünscht sein, hilft hier die Checkbox “Download-Link erneut senden" (s. Download-Links).

  2. Extract and Check Download: Wenn mit ZIP-Archiven gearbeitet wird, so werden diese auf dem Server entpackt, um nicht bei jedem Download durch einen Kunden die Serverlast in die Höhe zu treiben. Die entpackten Archive befinden sich um Unterordner "unpackedArchives" und haben einen zufällig gewählten Namen. Dieser Cron kümmert sich darum, dass dieser rechenintensive Prozess alle 24 Stunden läuft und prüft gleichzeitig, ob zu nicht mehr vorhandenen ZIP-Archiven noch Ordner auf dem Server liegen und räumt diese auf. Ab Version 1.6 löscht er zusätzlich alle config.txt-Einträge aus der Tabelle "s_plugin_pix_download_configs" alle Einträge, deren Archive nicht mehr existieren (s. MultiDownloads).

  3. Delete Temp Download: Dieser Cron kann immer laufen, ist aber hauptsächlich relevant, wenn als Downloadmethode PHP anstelle von x-Sendfile gewählt wurde und sehr große Dateien heruntergeladen werden sollen. In diesem Falle werden temporäre Dateien erstellt, sobald ein Zip-Archiv hochgeladen wurde, damit der Download schnell zur Verfügung steht. Dieser Cron räumt die Dateien auf, damit der Server nicht vollläuft. WICHTIG: Die Bulk-Download-Archive liegen im gleichen Verzeichnis und werden ebenfalls mit diesem Cron gelöscht (s. BulkDownload).
Download-Links

Das Plugin sendet automatisch per Mail den Kunden, die ESD-Artikel gekauft haben, Download-Links zu ihren gekauften Artikel, sobald der in den SW-Grundeinstellungen konfigurierte erforderliche Bezahlstatus gesetzt wird.

Für den Fall, dass der Bezahlstatus von einem Zahlungsanbieter gesetzt wird (und nicht manuell), liefert das Plugin den CronJob “Payment Status Check” der im Auslieferungszustand alle 15 min läuft und überprüft, ob Bestellungen mit entsprechendem Bezahlstatus noch keine Download-Links erhalten haben und versendet diese entsprechend.

Sollte die Notwendigkeit bestehen, Download-Links erneut zu versenden, befindet sich in der Übersicht der Bestellungsdetails unter den Freitextfeldern die Checkbox “Download-Link erneut senden". Wenn diese aktiv gesetzt wird, wird beim nächsten Durchlauf des CronJob “Payment Status Check” der Link erneut versendet und die Checkbox wieder inaktiv gesetzt.

Die E-Mail, mit der die Download-Links versendet werden, benutzt das System-E-Mails Template “sESDDOWNLOADLINKS”. Sollte bei der Installation des Plugins keine Template mit diesem Namen vorhanden sein, wird ein Standard Template angelegt. Sollten in diesem Template anschließend Anpassungen vorgenommen werden, bleiben diese bei einem Update oder einer Neuinstallation des Plugins natürlich erhalten.

Ab Version 1.7.0 werden hierbei nur noch Bestellung betrachtet, die in der Zeit getätigt wurden, in der das Plugin aktiv war. Dadurch wird verhindert, dass alle ESD-Bestellungen die jemals getätigt wurden einen Links geschickt bekommen, sondern eben nur die neuen. Sollten trotzdem für frühere Bestellungen Download-Links gewünscht sein, hilft hier die oben beschrieben Checkbox “Download-Link erneut senden".

Downloadbegrenzung

Da es durch die Download-Links für Kunden ein Leichtes wäre, diese öffentlich freizugeben, ist im Plugin eine Downloadbegrenzung integriert. Ist in der entsprechenden Plugin-Konfiguration ein Wert größer als 0 eingetragen, sind die Links nur für eine entsprechende Anzahl von Downloads gültig. Ist das Download-Limit erreicht, bekommen Kunden die Fehlermeldung, die im entsprechenden Plugin-Konfigurationsfeld eingetragen ist.

In den Bestellungsdetails einer Bestellung mit ESD-Artikeln sind diese im Reiter “Positionen” einsehbar. In den Freitextfeldern der einzelnen Artikel ist einsehbar, wie oft dieser Artikel heruntergeladen wurde. Sollten Kunden nach dem Erreichen der Grenze weitere Downloads benötigen, kann dieses Freitextfeld wieder auf ‘0’ gesetzt werden. Damit steht für diesen Artikel wieder die volle Anzahl an Downloads zur Verfügung.

Erscheinungsdatum

Da gerade be ESD-Artikeln oft ein Vorverkauf stattfindet, berücksichtigtdas Plugin natürlich auch das Erscheinungsdatum. Download-Links werden grundsätzlich erst nach dem Erscheinungsdatum verschickt. Zusätzlich sind die Account-Download-Buttons deaktiviert und sollten Kunden über Umwege oder Hash-Raten trotzdem zum entsprechenden Download-Link kommen, erscheint eine durch die Plugin-Konfiguration konfigurierbare Fehlermeldung, dass der Download erst zum Erscheinungsdatum verfügbar ist.

Artikeln mit Erscheinungsdatum kann in der Bestellbestätigung (sOrder) eine zusätzliche Information, über die Konfiguration editierbar,  mitgegeben werden. Dazu muss die Variable $PixAdvancedEsdItemNotReleased im Mail-Template entsprechend eingefügt werden.

Link, PHP oder X-Sendfile: Die richtige Downloadmethode

Das Plugin orientiert sich an der Downloadstratgie die im SW-Backend unter Grundeinstellungen->Artikel->ESD hinterlegt ist und verhält sich entsprechend anders:

  • Link: Dabei wird der direkte Link auf die Dateien freigegeben. Somit ist jede Zugriffskontrolle hinfällig und somit auch ein Großteil der Funktionalitäten des Plugins. Von dieser Option ist folglich abzuraten.
  • PHP: Dabei wird der komplette Download über PHP abgewickelt. Da bei Dateien >100MB der Prozess im Normalfall so lange dauert, dass der Browser die Verbindung abbricht, werden in diesem Fall große Dateien in einen temporären kopiert und ein direkter Link darauf freigegeben. Alle 6 Stunden löscht der CronJob “Delete Temp Download” alle temporären Dateien. Bei Dateien die mehrere GB groß sind, kann je nach Serverleistung der Kopiervorgang einige Zeit dauern, weshalb auch hier der Browser teilweise die Verbindung vorzeitig abbricht. In diesem Fall ist die Option X-Sendfile oder X-Accl zu empfehlen. Außerdem sind die temporären Links bis zu 6 Stunden gültig (s. CronJob) was die Möglichkeiten zur Downloadbegrenzung einschränkt.
  • X-Sendfile/X-Accl: Je nach Server (Apache oder Nginx) wird die eine oder andere Funktion benutzt. Für beide ist eine entsprechende Serverkonfiguration erforderlich bei der die Hoster im Normalfall entsprechende Unterstützung bieten können. Mit beiden Funktionen können beliebig große Downloads zugriffssicher abgewickelt werden.
Bulk-Download

Mit Version 1.6.2 wird in der Bestellungsübersicht im Kundenaccount ein Button eingefügt, mit dem alle ESD Artikel einer Bestellung in ein Archiv gepackt werden, dass dann vom Kunden heruntergeladen wird.

Diese Archive werden in den Ordner "/files/download/temp" gelegt und werden per Direkt-Download heruntergeladen. Der CronJob "Delete Temp Download" löscht diese Archive mit.

Dadurch, dass in Shopware-System prinzipiell jeder auf den Ordner "/files/download/" Zugriff hat, haben die Bulk-Archive zufällig generierte Namen, wie z.B. "cFSO2ogTJM6Q.zip", damit nicht so einfach per "Namen-Raten" Zugriff auf die Bulk-Downloads von Kunden möglich ist. Innerhalb des Archivs haben die Dateien dann wieder ihre normalen Namen, sodass die Kunden nicht irritiert werden.

Es werden keine Mails mit Downloadlinks versendet

Ist dies der Fall, muss geprüft werden, ob der Cron "Payment Status Check" aktiv ist und läuft --> siehe "Cronjobs"

URL zu Downloadcodes individuelle anpassen

Ohne weitere Konfiguration können Kunden ihre Downloadcodes unter "www.meinshop.de/esd_direct_download/direct_download" einlösen.

Über die Shopware Grundeinstellungen kann diese URL angepasst werden. Dazu muss man einen neuen Eintrag bei "sonstige SEO-URLs" hinzufügen. Diese Option befindet sich in den Grundeinstellung unter Storefront->SEO/Router-Einstellungen (s. Screenshot):

In dieses Feld muss der Eintrag "sViewport=esdDirectDownload&sAction=directDownload,HierKoennteIhrLinkStehen" hinzugefügt werden, um den Link zur Eingabemaske auf "www.meinshop.de/HierKoennteIhrLinkStehen" zu ändern. ("HierKoennteIhrLinkStehen" kann natürlich beliebig ersetzt werden, um entspechende Links zu erzeugen.)

 

Es bietet sich hier an mehrere Einträge anzulegen, damit Kunden nicht bei kleinen Tippfehlern schon nicht mehr zur richtigen Eingabemaske kommen. Z.B.

sViewport=esdDirectDownload&sAction=directDownload,HierKoennteIhrLinkStehen

sViewport=esdDirectDownload&sAction=directDownload,hierkoennteihrlinkstehen

sViewport=esdDirectDownload&sAction=directDownload,HierKoennteIhrLinkStehen/

Artikel-Tags und Schlagworte

Es werden nach einem Update keine URLs erzeugt

Leider ist es erforderlich, dass die Tags hierzu einmal geöffnet und neu gespeichert werden. Nur so "merkt" Shopware, dass eine neue URL generiert werden soll.

Login-, Registrierungs- und Zugriffs-Steuerung für Haupt- und Subshops

Wie kann ich URLs auf die Whitelist setzen?

In der Konfiguration des Plugins können bestimmte URLs einer eigentlich geschützten Umgebung manuell freigegeben werden. Dabei werden im Whitelist-Bereich realtive URLs angegeben, also:

/kategorie1/
/seite1/

URLs mit Parametern können nicht auf die Whitelist gesetzt werden, die URL wird vor dem Fragezeichen abgeschnitten.

Nach der Aktivierung arbeiten Drittanbieter-Erweiterungen (Zahlung etc.) nicht mehr korrekt

Wenn externe Dienste auf Ihren Shop zugreifen müssen, ist es notwendig, diese über die im Plugin enthaltene Whitelist-Funktion auch ohne expliziten Login zuzulassen. Hierzu können Sie beliebig viele IP-Adressen hinterlegen; welche dies sind, erfahren Sie vom betroffenen Anbieter.

Wie kann ich Kunden manuell freischalten?

In den Stammdaten des Kunden taucht nach der Installation eine Checkbox auf, mit welcher die Freischaltung gesteuert werden kann.

Bitte denken Sie daran, nach der Installation alle Caches zu löschen und sich neu in das Backend einzuloggen. Ansonsten wird diese Auswahlmöglichkeit zunächst nicht erscheinen.

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